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Energiewende - Schrott ohne Ende

Wenn man jemanden fragt wie die Energiewende funktionieren soll, antworten die meisten Leute:  Das geht mit Photovoltaik, Windkraft, Wärmepumpen, Pellet-Heizungen, Elektroautos, Kernkraftwerken ? Wasserstoffmotoren, Verbrennungsmotoren mit Ammoniak als Treibstoff für Fahrzeug- und Schiffsantriebe usw.  Kernfusion

( kommt in den nächsten 20 Jahren oder dreißig Jahren oder fünfzig Jahren ganz bestimmt.) Wer das glaubt wird selig!

Da werden doch nur Subventionen abgegriffen, damit Wissenschaftler ihren Hobbies nachgehen können auf anderer Leute Kosten.

Warum ist das alles Schrott?

Photovoltaik: Im Winter, wenn man die Energie am dringendsten braucht, sinkt die Ausbeute auf magere 15 %. Jede Nacht sogar auf Null.

Windkraft an Land: teuer, unzuverlässig, bei keinem Wind null Ertrag, bei starkem Wind (Sturm) wegen Abschaltung null Ertrag. Standorte zu finden ist ein Problem.

Windkraft offshore: extrem teuer, unzuverlässig, benötigt lange Stromtrassen zu den Verbrauchern, Genehmigungen dauern 10 -20 Jahre. Enorme Transportprobleme für die immer größer werdenden Anlagen.

Kernkraftwerke: Die sind wir in Deutschland glücklicherweise los, aber der Müll wird uns noch lange beschäftigen. 

Kernfusion: Wird es nie geben, denn es ist nicht möglich diese Technik zu realisieren, geschweige denn zu einem vernünftigen Preis zu bauen. Den Fusionsmotor für das Auto, (natürlich die kalte Fusion bei niedrigen 1 Mill. Grad Celsius) wird es auch nicht geben, wir haben ja schon genug Schwierigkeiten mit der 800 Volt Technik bei den E-Autos. Wollen Sie mit 1 Mill. Volt im Motorraum spazieren fahren?

Wärmepumpen: An sich keine schlechte Idee, aber nicht zu Ende gedacht. Funktioniert nur bei niedrigen Strompreisen und voll isolierten Häusern.  Macht Häuser zu teuer. Zuviel Aufwand für zu wenig Ertrag.

Pelletheizungen: Probleme wegen Feinstaub-Emissionen. Mit den benötigten Filtern zu teuer.

Elektroautos: Zu teuer, sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb (Strompreis), zu schwer, nicht umweltfreundlich, vor allem wenn mit Kohlestrom geladen wird so wie es die Chinesen machen. Eine Schnapsidee!

Wasserstoffmotoren: Keine Infrastruktur vorhanden, Erzeugung Wasserstoff zu teuer. 

Ammoniak-Verbrennungsmotor: Zu gefährlich, mit 50 kg flüssigem Ammoniak im Tank einen Unfall zu bauen, endet meist tödlich für die Insassen und Zuschauer. Ammoniak ist ein Gefahrstoff und darf nur von extra ausgebildeten Personen verwendet werden. Zu jedem Führerschein ein Befähigungsnachweis für den Umgang mit Ammoniak? Als Schiffsantrieb noch zehntausendfach gefährlicher wegen Verseuchung der Meere  bei Schiffsuntergang.

Was kommt dann infrage? Eine Lösung muss diese Bedingungen erfüllen:

Preisgünstig, emissionsfrei, großserientauglich, keine seltenen und teuren Materialien erforderlich, keine Abhängigkeit von anderen Staaten, kostenlose Antriebsenergie überall verfügbar.

Die Lösung heißt Solarfusions-Technologie!

Was ist das? 

Antwort: Die Nutzung der zwei größten Batterien der Erde, nämlich Luft und Wasser. Diese Batterien werden von unserem Super-Fusionsgenerator, der Sonne, täglich rund um die Uhr aufgeladen. Die Drehung der Erde verteilt diese Energie über die gesamte Erdoberfläche. Es hat gute Gründe, dass dieser Generator nicht in Frankreich (Projekt ITER) steht, sondern in 150 Mill. km Entfernung in der Mitte unseres Sonnensystems. Dort kann niemand daran herumspielen und das ist gut so!

Aber wir nutzen doch bereits die Sonnenenergie bei Photovoltaik und den Wärmepumpen.. Das stimmt, aber wir tun es nicht effizient. 

Beispiel: Eine Windkraftanlage an Land mit einem Windrad (Repeller) mit 20 Meter Durchmesser auf einem 30 Meter hohen Standrohr produziert etwa 30 kW elektrische Energie bei, je nach Standort, maximal 3.000 Volllaststunden pro Jahr, also circa 90.000 kWh pro Jahr = 90 MWh, durch die Nutzung der Luftbewegungen aufgrund von Temperatur- und Druckunterschieden. Wir nutzen dabei nur die im Wind enthaltene kinetische Energie, aber nicht die in der Luft enthaltene Wärmeenergie.

(Volllaststunden sind Teillastzeiten auf volle Stunden umgerechnet)

Bei einer Nutzung dieses Windrads auf dem gleichen Standrohr, aber horizontal auf dem Mast montiert und angetrieben von einem Motor oder einer Turbine, so dass es unabhängig vom Wind als Ventilator für eine Wärmepumpe fungiert, kann diese rund um die Uhr mehr als 20 MW thermische Energie erzeugen. Unsere SFT (Solar-Fusions-Technologie) verwandelt diese  thermische Energie in bis zu 12 MW elektrische Energie. Bei 8700 Stunden jährlich sind das bis zu 100 GWh, also der mehr als tausendfache Ertrag.

Wie kommt das zustande? Wie sehen die Fakten aus?

Ein Windrad mit 20 Meter Durchmesser überstreicht eine Fläche von 300 m2. Bei einer Geschwindigkeit des dadurch erzeugten Luftstroms von 8 m/s ergibt dies 2.400 m3 Luft pro Sekunde, entsprechend etwa 2.900 kg (ca. 1,22 kg/m3) Bei 1 kJ/kg.K sind dies 2.900 kJ pro Kelvin. Bei einer Abkühlung des Luftstroms um 7° C (K) ergibt dies 20,3 MJ/s = 20,3 MW. Durch die Umwandlung mit unserer proprietären Technologie bleiben davon etwa 12 MW elektrisch nach Abzug der Umwandlungsverluste. Das sind etwa 100 GWh pro Jahr.

Weil das Windrad ummantelt ist, sind keine drehbaren Teile sichtbar und es entsteht weniger Lärm. Dadurch können diese Anlagen überall, auch in Wohngebieten, aufgestellt werden. Durch die kurzen Entfernungen vom jeweiligen Standort zu den Verbrauchern sind keine neuen Stromtrassen erforderlich. Die Großserienproduktion erlaubt geringe Fertigungskosten und eine schnelle Marktdurchdringung. Erzeugerpreise von < 0,01 € pro kWh sind möglich. Damit sind alle anderen Möglichkeiten hoffnungslos zu teuer.

Durch die beliebige Skalierbarkeit dieser Anlagen ist es möglich, private Energieversorgungsanlagen mit jeder benötigten Leistung zu bauen, vom Einfamilienhaus mit 15 kW bis zur Versorgung von ganzen Stadtteilen.